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Membrantechnik

Da haben Viren und Nanopartikel keine Chance: Unsere Membransysteme filtern Wasser gründlicher als konventionelle Trennverfahren.

osmoliQ
Umkehrosmoseanlage osmoliQ

Die Umkehrosmoseanlage osmoliQ verfügt über eine intelligente Mikroprozessor-Steuerung mit 4,3" Grafik- Touchpanel. Dieses bietet Ihnen alle Daten auf einen Blick.

GENO®-OSMO-X P
Umkehrosmoseanlage GENO®-OSMO-X p
GENO®-OSMO-X
Umkehrosmoseanlage GENO®-OSMO-X

Die platzsparende Umkehrosmoseanlage GENO®-OSMO-X wird zur Entsalzung von Trinkwässern eingesetzt. Das erzeugte Permeat findet Verwendung in der Medizintechnik oder der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Ionenselector-NANO-X
Nanofiltrationsanlage Ionenselector-NANO-X

Die Nanofiltrationsanlage Ionenselector-NANO-X dient zur Teilentsalzung von Rohwässern, die in ihrer Zusammensetzung den Qualitätsanforderungen der TrinkwV (dt. Trinkwasser-Verordnung) entsprechen.

GENO®-OSMO-RKF
GENO®-OSMO-RKF

Die Baureihe GENO®-OSMO-RKF bietet Kompakt-Umkehrosmoseanlagen auf einem Rahmengestell in spezieller konstruktiver Ausführung.

GENO®-EDI-X
Elektrodeionisation GENO®-EDI-X

GENO®-EDI-X-Anlagen fungieren als Verfahrensschritt zur Restentsalzung (Polisher) nach einer Umkehrosmose GENO®-OSMO.

GENO®-HR-X
Druckerhöhungsanlage GENO®-HR-X

Die Druckerhöhungsanlage GENO®-HR-X unterstützt die geräuscharme Wasserversorgung kleiner und mittlerer Verteilungsnetze in Gebäuden mit Rohwasser, enthärtetem und teilentsalztem Wasser aus Umkehrosmoseanlagen.

GENO®-FU-X
Druckerhöhungsanlage GENO®-FU-X

Die Druckerhöhungsanlage GENO®-FU-X unterstützt die geräuscharme Wasserversorgung kleiner und mittlerer Verteilungsnetze in Gebäuden mit Rohwasser, enthärtetem und teilentsalztem Wasser aus Umkehrosmoseanlagen.

Wie funktioniert die Membrantechnik?

Membrantrennverfahren sind Verfahren, die unter der Zuhilfenahme einer Membran Lösungen, Ionen, Moleküle und Partikel im Submikronbereich trennen können. Konventionelle Trennverfahren wie die Filtration erreichen nur eine Trenngrenze von ca. 40 μm (Kiesfilter) bis ca. 0,2 μm. Die  Membranverfahren sind druckgetriebene Verfahrenstechniken, d. h. für den Transport des Mediums durch die Membran ist ein Druck auf die Flüssigkeit auszuüben.